Kapern sind sehr lecker und in der Küche vielseitig einsetzbar. Als wir durch die
Gassen und Hinterhöfe gegangen sind habe ich immer ausschau nach dieser Delikatesse gesucht aber leider erfolglos bis wir Kata trafen. Kata verkauft Tagsüber am Hafen Ihre eingelegte Kapern,
Feigen, Krautern und andere selbstgemachte Sachen und Abends steht sie in ihrer Konoba in der Küche lacht und singt mit Ihren Gästen. Klar musst die Frage mit den Kapern geklärt werden und so fing die
Geschichte mit Kapern besser gesagt mit Kata. Ich kürze die Geschichte da wir weiter müssen und ich leider keine Zeit habe. Und komme nun zur der Frage mit den Kapern und der
Insel Kaprije. Heute gibt es mehr Yachten und
Segelboote und Restaurants auf der Insel als Kapern. Nur wenige bauen welche an, klar unsere Kata ist die Voreiterin. Wie trafen uns am Abend mit Kata im ihrer Konoba " KOD KATE" und erfuhren
einiges über das Leben auf der Insel heute und damals als die Kapern das Geld brachten. Die Insel Kaprije hat sich heute vollständig dem
Tourismus gewandt, denn Tourismus bringt mehr Geld als die Kapern. Im Wintermonaten wohnen hier 50 Einwohnern und auf der Insel gibt es mittlerweile 12 Restaurants. Die Insel gilt vor allem beim
den Segler und Bootsbesitzer als der Geheimtipp. Und wo die Kapern wachsen und wie die Aussehen schaut mal in der Galerie. Ach etwas ganz wichtiges habe vergessen zu erzählen. Zum Abschluß und
Verdauung gab es bei Kata einen Selbstgemachten Mandelikör. Diser hat es an sich so dass die Frage kommen musste. Kapern oder Mandellikör? Es war klar dass wenn ich was in meinem Rucksack noch 10
Tage schleppen würde ist das der Mandellikör.
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